Die Instagram-Challenge zum Memento Tag 2020
vom 03.08. – 08.08.2020
WANN: vom 03. August bis 08. August 2020
WO: „Julia begleitet“ auf Instagram
WAS: 03.08. Ein Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt von Sterneneltern.
Was bedeutet es, seinen Lebensinhalt zu verlieren?
04.08. Was sollte man im Umgang mit verwaisten Eltern vermeiden?
Den Verlust des Kindes ignorieren.
05.08. Welche Sätze sind KEINE Hilfe für Betroffene?
„Die Zeit heilt alle Wunden.“
06.08. Was hilft Sterneneltern?
Das Kind erwähnen und beim Namen nennen.
07.08. Wie kann eine praktische Unterstützung aussehen?
Die Eltern zum Friedhof begleiten.
08.08. MEMENTOTAG
Verteilen des fertigen Flyers virtuell und/oder physisch
Und so kannst du an der Instagram-Challenge teilnehmen:
Vom 03. August bis einschließlich 07. August wird jeden Tag ein Post auf meinem Kanal „Julia begleitet“ zu den o.g. Themen erscheinen. Teile mir und uns jeweils deine Gedanken und Erfahrungen dazu in den Kommentaren oder der Story mit.
Die Beiträge werden dann Teil des fertigen Flyers sein, welchen ich zum Mementotag am 08. August zur Verfügung stelle.
An diesem Tag (und natürlich von Herzen gerne auch darüber hinaus) heißt es dann:
Flyer verteilen! Ganz egal, ob virtuell per Instagram, Facebook, E-Mail, WhatsApp, Telegram etc. und/oder physisch in ausgedruckter Form bei Ärzten, Hebammen, Bestattern, Familienzentren etc.
Der Flyer darf überall dort präsent werden, wo Menschen mit Sterneneltern in Berührung kommen.
Alle Sternenkinder, deren Eltern bei dieser Aktion mitgeholfen haben, werden auf Wunsch auf dem Flyer namentlich erwähnt. Dieser Flyer ist damit sozusagen ein kleines Erbe unserer Kinder. Denn ohne unsere Kinder würde dieser einzigartige Flyer nicht entstehen und in die Welt hinausgetragen werden.
Gemeinsam mit unseren Kindern schaffen wir Raum für Veränderung – damit es keine Frage des Zufalls ist, wie man verwaisten Eltern begegnet!
„Denn es sind all die vielen kleinen Gesten, die lieben Worte und Gedanken von Menschen, die durch ein ähnliches Schicksal miteinander verbunden sind – die Summe dessen verändert unsere Welt Tag für Tag ein Stückchen mehr.
Und eines Tages, nachdem viele Menschen ihr Herz geöffnet und ihren Schmerz, aber auch ihre Liebe, geteilt haben – eines Tages da wird es vollkommen normal sein, dass Eltern über ihre verstorbenen Kinder sprechen und sie betrauern.
Und unsere Mitmenschen werden einfach da sein, zuhören und ihr Herz für uns öffnen.“